FWG/FBL Braubach-Loreley

Charlottenstr. 55
56338 Braubach


Tel.: 02627 / 970 111

Kandidatenliste zur Kommunalwahl in der Verbandsgemeinde steht

Zahlreiche neue Mitglieder

Gelungener Generationswechsel

7 engagierte Frauen auf der Liste

Unter der engagierten Wahlleitung des FWG-Kreisvorsitzenden Bernd Hartmann erarbeitete die FWG/FBL Mitgliederversammlung ihre Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum Verbandsgemeinderat am 25. Mai 2014.
Unter der engagierten Wahlleitung des FWG-Kreisvorsitzenden Bernd Hartmann erarbeitete die FWG/FBL Mitgliederversammlung ihre Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum Verbandsgemeinderat am 25. Mai 2014.

Nachfolgend die FWG/FBL Liste für den Rat der künftigen Verbandsgemeinde Loreley:

 

Listenplatz 1 Holger Puttkammer (Braubach), 2 Uwe Bernd (Kaub), 3 Heinz Scholl (Braubach), 4 Rainer Knecht (Weisel), 5 Achim Hohl (Dachsenhausen), 6 Paul-Gerhard Schupp (Bornich), 7 Helmut Bündgen (Osterspai), 8 Christine Obel (Reitzenhain), 9 Gerd Eschenbrenner (Braubach), 10 Anja Staudt (Kaub), 11 Ursula Schnitzius (Filsen), 12 Joachim Bender (Osterspai), 13 Martin Schmitt (Prath), 14 Michael Schmidt (Dachsenhausen), 15 Daliah Geisel (St. Goarshausen), 16 Erwin Klös (Kamp-Bornhofen), 17 Arnold Sopp (Bornich), 18 Stefan Weber (Braubach), 19 Bernd Rink (Dörscheid), 20 Torsten Eckel (Dachsenhausen), 21 Thomas Richarz (Kaub), 22 Wolfgang Behrens (Osterspai), 23 Andrea Schneider (Kaub), 24 Hubert Möschen (Kamp-Bornhofen), 25 Uwe Ochs (Kaub), 26 Thomas Klein (Dachsenhausen), 27 Janine Büter (Kaub), 28 Karin Hannemann (Osterspai), 29 Wolfgang Mai (Dachsenhausen), 30 Werner Rinkhart-Friesenhahn (Osterspai), 31 Berthold Dorweiler (Filsen), 32 Willi Volk (Braubach).

Ersatzkandidaten sind: 33 Kai Wernecke (Braubach), 34 Helmut Borresch (Dachsenhausen), 35 Klaus Borowski (Braubach).

 

Holger Puttkammer nach der Wahl in seinen Dankesworten an die 42 versammelten Mitglieder für die gezeigte demokratische Geduld beim Wahlprozedere : „Ich bin mit dem Ergebnis der Vorarbeiten und der nun von der Mitgliederversammlung in geheimer Wahl nur leicht korrigierten Platzierungen der  KandidatenInnen der FWG/FBL sehr zufrieden. Wir geben damit ein Signal, dass wir in dieser Region leben wollen – sie aber auch fortentwickeln und vernünftig bewahren wollen. Mit dieser Mischung aus langjährig erfahrenen und jungen zukunftsorientierten Mitstreiterinnen und Mitstreitern lässt sich die Politik für unsere Region in den nächsten Jahren frisch gestalten. Auf der Liste sind viele junge Familienmütter und -väter, die sich auch schon außerhalb der Politik aktiv für eine lebenswerte Region für uns und unsere Kinder einsetzen.
Diese müssen auf allen Ebenen (also Stadt oder Ortsgemeinde, Verbandsgemeinde, Kreis
und Landesregierung) das Gefühl haben, dass man sie und ihre Anliegen respektiert und nicht vertröstet bzw. bereits abgeschrieben hat. Wenn man die Verzögerungspolitik der SGD-Nord in Sachen Loreleyplateau und Windenergie betrachtet, kann man den Eindruck bekommen, dass Mainz die rechtsrheinische Region nicht weiter positiv entwickeln möchte.
Bevölkerungspolitisch zukunftsweisende Ideen droht man mit Verweisen auf den Welterbestatus auf den Sankt Nimmerleinstag zu verschieben. Die Mittelrheinbrücke und die Stadtumgehung Braubach sind wichtige Elemente der zukünftigen Lebensqualität in unserer Region.

 

 

Heinz Scholl, stellvertretender Fraktionssprecher der FWG im Kreistag und langjähriger Fraktionssprecher im Stadtrat Braubach und in der Verbandsgemeinde Braubach und Loreley hierzu: „Alle genannten Verfahren scheinen derzeit aber irgendwie „verfahren“ – wenn nicht gar blockiert. Keiner scheint sich zu trauen diese Problempakete unsere Region echt kompromissbereit, lösungs-  und zielorientiert, zeitnah - und für die Bürger verständlich und nachvollziehbar – anpacken zu wollen. Obwohl der Welterbestatus  bei der Einführung so dargestellt wurde, dass er keine weitere zukünftige Entwicklung absolut verhindern wolle!“

Außerdem angesprochen und kritisch bewertet wurde in diesem Zusammenhang auch, dass bisher seitens der VG-Verwaltung immer noch nicht die Protokolle der öffentlichen Rats- und Gremiensitzung auf der Homepage der Verwaltung im Internet von den Bürgern eingesehen werden können. Der Verbandsgemeinderat hatte dies auf Antrag der FWG/FBL bereits in seiner ersten Sitzung am 21.08.2012 einstimmig so beschlossen.

Engagierte Diskussionen zur Zukunft der Verbandsgemeinde an allen Tischen nach dem demokratischen Wahlmarathon zur Listenaufstellung.
Engagierte Diskussionen zur Zukunft der Verbandsgemeinde an allen Tischen nach dem demokratischen Wahlmarathon zur Listenaufstellung.